News » rund habe ich sie jedoch nie

Die Busfahrt war l?nger als ich erwartet hatte und unser Fahrer schien in einem eigenen Rennen zu sein, als er aus der Karawane der Schulbusse herausfuhr, um an denen vor uns vorbeizukommen. Wir kamen innerhalb weniger Stunden im Athlete’s Village an und es gelang mir, meine Dailymile- / Twitter-Freunde zu finden, die sich in der N?he der Haltestelle des Baseballfeldes aufhielten. Wir hatten etwas Zeit zum T?ten und es war gro?artig, es mit einer so gro?en Gruppe von Menschen zu verbringen (das bin ich in der orangefarbenen Jacke auf dem Foto oben). Es Adidas Yeezy Boost 350 Dam war kalt und windig im Dorf und die L?ufer waren überall mit Mylar-Decken und Mülls?cken umwickelt, um warm zu bleiben. Als die Rennzeit n?her rückte, entschied ich mich, Armstulpen und Handschuhe an der Startlinie zu tragen. Rückblickend mag dies einer der ersten Fehler von vielen gewesen sein, die ich an diesem Tag gemacht habe. Ich ging mit meinen Freunden Andy und Steve zum Start, und wir trafen uns mit ein paar anderen Freunden, w?hrend wir (natürlich!) In einer T?pfchenschlange warteten. Das Warten im Corral (# 7 für mich) war eine weitere unvergessliche Erfahrung. Dort zu stehen und zu wissen, dass ich mir durch jahrelange harte Arbeit das Recht verdient hatte, dort zu sein, war eines der befriedigendsten Dinge, die ich je gefühlt habe. Es gibt nichts Sch?neres, als auf den Start des Boston-Marathons zu warten - jeder L?ufer sollte es mindestens einmal erleben. Es war auch cool, mit allen zusammen zu sein, die sich mit einer ?hnlichen Zeit wie ich qualifiziert hatten, aber dies war auch eine Herausforderung. Ich wusste, dass ich mit 3:15 nicht ins Rennen gehen konnte - ich hatte im Winter zu viel Fitness verloren, weil ich schlechtes Wetter und ein überm??ig gesch?ftiges Leben hatte. Ich habe seit meinem BQ-Rennen auch gute 5 bis 6 Pfund zugenommen. Mein realistisches Ziel war ein 3:30, geben oder nehmen Sie 10 Minuten, je nachdem, wie ich mich fühlte. Als die Startpistole losging, wurde ich jedoch mit dem gleichen Tempo wie alle anderen in meinem Corral zum Laufen gebracht - obwohl fast alle, mit denen ich über die Rennstrategie gesprochen hatte, mich davor gewarnt hatten, von der Rennpistole zu schnell ausgehen zu müssen Ich wusste schon sehr früh im Rennen, dass es nicht mein Tag werden würde. Schon in den ersten paar Kilometern konnte ich spüren, dass meine Quads nicht frisch waren, und ich war mir ziemlich sicher, dass sie mir irgendwann ernsthafte Probleme bereiten würden (was sie mit Sicherheit taten). Mein Verdacht ist, dass sie nach den Schl?gen auf der HAT 50K mit ihrem wahnsinnig hügeligen Verlauf noch nicht zu 100% zurückgekehrt sind - eine Sache, die ich im Laufe der Jahre gelernt habe, ist, dass mein K?rper mindestens vier volle Wochen braucht, um sich zu erholen ein Marathon, und der HAT Run hat meine Quads weitaus schlimmer ersch?pft als jeder Marathon jemals zuvor. Ich bereue es jedoch nicht, HAT zu laufen - wie in Boston war es eine unvergessliche Erfahrung. Der Gedanke, der mir w?hrend dieser frühen Meilen durch den Kopf ging, war ?langsamer“ Das Tempo war schneller als ich in meinem BQ-Marathon im Oktober gelaufen bin. Ich denke, die Tatsache, dass alle um mich herum das gleiche Tempo liefen, machte es mir schwer, nachzulassen, auch wenn ich wusste, dass das klug war. Diese frühen Kilometer so zu laufen, wie ich es tat, war reine Dummheit und ich habe schlecht für den Fehler bezahlt. Es dauerte auch nicht lange, bis ich anfing, hei? zu werden. Im Gegensatz zu der K?lte und dem Wind, die das Sitzen im Athletendorf unangenehm machten, war der Wind beim Laufen weniger spürbar und die Sonne schien - ich hatte tats?chlich einen leichten Sonnenbrand auf den Schultern. Nachdem ich mein gesamtes Training bei viel k?lteren Temperaturen absolviert hatte, fühlte es sich für mich geradezu hei? an und ich begann die Entscheidung, meine Armstulpen zu tragen, zu bereuen. Aus irgendeinem mysteri?sen Grund habe ich sie jedoch nie ausgezogen - seltsam, dass Sie bei einem Rennen nicht immer das tun, was logisch ist. Die Kombination aus Tempo und Hitze führte dazu, dass ich an den meisten Wasserstopps Wasser trank, und dies bereitete die Bühne für Ereignisse, die sich sp?ter abspielten. Die Menge entlang der Rennstrecke war so, wie alle beschrieben hatten - gro?, laut und unglaublich unterstützend. Jedes Mal, wenn wir eine Stadt betraten, stieg der Ger?uschpegel betr?chtlich an und dies half mir nicht bei meinem vergeblichen Versuch, mein Tempo zu verlangsamen. Ungef?hr um die 10. Meile kam ich am Team Hoyt vorbei, und der L?rm der Zuschauer, die sie anfeuerten, war ohrenbet?ubend - dies war eine der lebendigsten Erinnerungen, die ich an das gesamte Rennen hatte. Ich habe die Halbmarathon-Marke auf Tempo getroffen, um zwischen 3: 15-3: 20 zu laufen, was ich wusste, dass es viel zu schnell war.